Vortrag "Party Autonomy in International Family and Succession Law"

Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley), Heidelberg, zum Thema "Party Autonomy in International Family and Succession Law: New Tendencies" am 19.03.2009 um 14 hct.

Der Vortrag wird unterstützt vom Verein ehemaliger Studenten an der Universität Lausanne e.V.

Der Vortrag findet statt im Rahmen der Konferenz "The Future of Private International Law between National and International Codifications and Case Law" anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Yearbook of Private International Law.

Prof. Jayme war von 1973 bis 1974 ordentlicher Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, anschließend in München, ab 1983 in Heidelberg. Bis zu seiner Emeritierung 2002 war er Ordinarius für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung sowie geschäftsführender Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg.

Er ist Mitglied des Institut de Droit International, dessen Präsident er von 1997 bis 1999 war. Jayme ist seit 2004 Vizepräsident des Kuratoriums der Haager Akademie für Internationales Recht. Er ist der erste Träger des Landesforschungspreises Baden-Württemberg (1989) und Ehrendoktor der Universitäten Ferrara, Budapest, Montpellier, Porto Alegre und Coimbra, ferner Académicien titulaire de l'Académie Internationale de Droit Comparé (Paris) und Mitglied der Philosophisch-Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, auswärtiges Mitglied der Königlich-Niederländischen Akademie der Wissenschaften in Amsterdam, Mitglied des Instituto Veneto di Scienze, Letteri ed Arti und Träger weiterer internationaler Auszeichnungen.

Er ist u. a. Mitherausgeber der im Verlag C.H. Beck erscheinenden nach ihm und Rainer Hausmann benannten Sammlung von Gesetzen und Verträgen zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht. Ferner gehört er zu den Herausgebern der Zeitschrift Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts (IPRax) und der Jahrbücher für italienisches Recht.

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