Übersetzungswissenschaft

Irene Weber Henking | Angela Sanmann-Graf | Camille Luscher | Valentin Decoppet | Pino Dietiker | Marina Rougemont
 

Irene Weber Henking

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Geb. 1964 in Uster. Studium der Germanistik, Linguistik und Hispanistik in Lausanne und Salamanca (Spanien); 1998 Doctorat ès lettres der Universität Lausanne; Seit 1999 Professeure associée und Leiterin des Centre de traduction littéraire; Präsidentin der Stiftung Prix lémanique de la traduction (www.prixlemanique.ch). Leiterin des Masterprogramms für literarisches Übersetzen / Programme de spécialisation en traduction littéraire. Forschungsschwerpunkte: Analyse, Theorien und Geschichte des literarischen Übersetzens; Interkulturalität; Transkulturalität; Schweizer Literatur der Gegenwart. Herausgeberin der Cahiers du Centre de traduction littéraire de Lausanne, der Cahiers du Prix lémanique de la traduction, Mitherausgeberin der Sammlung Poésie bilingue bei den éditions en bas. Mehrere Buchpublikationen und zahlreiche Aufsätze auf Deutsch und Französisch zum Thema literarisches Übersetzen in Sammelbänden und Zeitschriften.

 

©KEYSTONE/Anthony Anex

E-Mail: Irene.WeberHenking@unil.ch

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Angela Sanmann-Graf

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Geb. 1980 in Iserlohn. Studium der Neueren Deutschen Literatur, Komparatistik und Philosophie in Berlin und Paris; 2012 Promotion im Cotutelle-de-thèse-Verfahren (Berlin/Nantes) mit dem Titel: Poetische Interaktion. Französisch-deutsche Lyrikübersetzung bei Friedhelm Kemp, Paul Celan, Ludwig Harig, Volker Braun
(De Gruyter 2013). Seit 2015 Professeure assistante im Fach Übersetzungswissenschaften und Mitarbeiterin am Centre de traduction littéraire. Zuvor beruflich tätig im Bureau du Livre der Französischen Botschaft in Berlin und im Münchner Verlag C.H.Beck. Parallel dazu freischaffende Tätigkeit als Lektorin und Literaturübersetzerin aus dem Französischen. Zuletzt erschienen: Larry Tremblay: Der Name meines Bruders (C.H.Beck 2015);
Emmanuèle Bernheim: Alles ist gutgegangen (Hanser Berlin 2014); Aurélie Filippetti: Die letzten Tage der Arbeiterklasse (S. Fischer 2014).

 

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E-Mail: Angela.Sanmann@unil.ch

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Camille Luscher

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Geboren 1987. Studium der Germanistik und des Français moderne an der Universität Lausanne. Master in Contemporary Art Practice im Bereich Literatur/Übersetzen in der Hochschule der Künste in Bern. Seit 2013 Mitarbeiterin am Centre de Traduction Littéraire neben einer freiberuflichen Tätigkeit als Literaturübersetzerin. Unter anderem Übersetzungen von Arno Camenisch (Sez Ner, Ed. d’en bas 2010 ; Derrière la gare, Ed. d’en bas 2012 – ausgezeichnet mit dem Preis « Terra Nova » für literarisches Übersetzen von der Schillerstiftung) und Max Frisch (Guillaume Tell pour les écoles, Héros-limite 2014). Seit 2013 Mitglied der Vorbereitungsgruppe der "Bieler Gespräche".

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E-Mail: camille.luscher@unil.ch

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Valentin Decoppet

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Geboren 1992 in Lausanne. 2012-2018 Studium der Germanistik und Romanistik in Lausanne und Bern, mit Spezialisierung in Literarischer Übersetzung. Masterarbeit zu Georges Perecs La Disparition und der deutschen Übersetzung von Eugen Helmlé, Anton Voyls Fortgang. 2018-2020 Master in literarischer Übersetzung und kreativem Schreiben an der Hochschule der Künste Bern. 2020-2021 Tätigkeit als Deutschlehrer an der PrEP in Lausanne (Gymnasialstufe). 2021-2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter im SNF-Projekt «Par la voie des formes» (geleitet von Prof. Dr. Muriel Pic) an der Universität Bern. Veröffentlichungen von literarischen Texten als Autor und Übersetzer. Seit August 2022 Doktorand an der Universität Lausanne mit einem durch den SNF finanzierten Dissertationsprojekt (Doc.CH) zur Poetik des Übersetzers Eugen Helmlé unter der Leitung von Prof. Dr. Irene Weber Henking und Dr. Arno Renken.

 

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©Philippe Pache

 

E-mail : Valentin.Decoppet@unil.ch

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Pino Dietiker

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Geboren 1991 in Aarau. Studium des Literarischen Schreibens in Biel und der Germanistik in Lausanne und Berlin; Masterarbeit zu Paul Nizons literarischer Auseinandersetzung mit der bildenden Kunst. Veröffentlichungen und Auftritte als Autor. Herausgeber von Büchern von Paul Nizon (»Sehblitz«, Suhrkamp 2018) und Robert Walser (»Die kleine Berlinerin«, Insel 2018). Kurator einer Paul-Nizon-Ausstellung im Forum Schlossplatz. Mitarbeit im Robert Walser-Zentrum, im Schweizerischen Literaturarchiv und im Centre Dürrenmatt Neuchâtel. Seit Oktober 2019 Doktorand bei Prof. Dr. Irene Weber Henking im FWF/DFG/SNF-Forschungsprojekt »Exil:Trans – Leben und Arbeit verfolgter ÜbersetzerInnen«, das an den Universitäten Wien, Mainz und Lausanne durchgeführt wird.

 

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E-mail : Pino.Dietiker@unil.ch

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Marina Rougemont

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Geb. 1988 in Moskau. Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften in MGU (Moskau) und in EHESS (Paris), anschliessend Master in neuerer deutschsprachiger Literatur an der Universität Lausanne. Seit Oktober 2020 Arbeit als Prae-doc Forscherin im FWF/DFG/SNF-Forschungsprojekt »Exil:Trans – Leben und Arbeit verfolgter ÜbersetzerInnen«, das an den Universitäten Wien, Mainz und Lausanne durchgeführt wird.

 

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E-mail : Marina.Rougemont@unil.ch

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